»Ein Mantra von mir ist, ständig ändernde Umgebungen zu verstehen und mich immer wieder auf diese einzulassen. Auf diese Weise kann ich mich kontinuierlich selbst verbessern. Das sehe ich als eines meiner wichtigsten
Lebensziele an«
In Episode 44 der Sportfamilie spreche ich mit Monika Sozanska über Mut, Spontanität und die Kunst, Wandel als Chance zu sehen.
Monika Sozanska wurde in Polen geboren. Im Alter von 11 Jahren kam sie mit ihrer Familie nach Deutschland und begann mit dem Fechten, im Florett und Degen. 2005 wurde sie Teil der Deutschen Damen Degen Nationalmannschaft. Sie ist eine professionelle Fechterin und Olympionikin aber ihre zweite Leidenschaft war schon immer die Kunst.
Um den extremen Druck des Leistungssports auszubalancieren malte sie und modellierte sie Skulpturen. Sie studierte Kunst und Betriebswirtschaftslehre. Machte ihren Abschluss mit einem Diplom-Ökonom an der dualen Hochschule in Heidenheim und ihren Bachelor of Arts an der Open University of London. Aber immer hat sie sich mehr zur Kunst hingezogen gefühlt und sich kreativ entwickelt. Sie ist fasziniert von den Fechtformen umgewandelt in einen greifbarem Ausdruck des Designs eines Schmuckstücks.
Die Shownotes zur Folge
Die Links zu Monika
Buchempfehlungen zur Episode
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